Basishandwerkszeug zu synergetischen Innenweltreisen und Innenweltsurfen® aus den Jahren 1992 - 2010 (Synergetik Methode)
Zum Beruf des Innenweltbegleiter,
Psychobionik Coach, Neuroprofiler, Synergetik Profiler (HP-Schein), spiritueller
Krebsbegleiter, Psychobioniker siehe aktuell Psychobionik 2.0 - hier
klicken (Eine effektive und nachhaltige Methode der Innenweltarbeit zur
neuronalen Freiheit und ganzheitlichen Gesundheit als Weiterentwicklung der
Synergetik Methode ab 2011).
Rechtliche Information zur Synergetik Methode:
Diese Technik darf in der Anwendung zur Hintergrundauflösung von Krankheiten
nur von Menschen mit HP-Schein angeboten werden - so entschied das BVerwG 2010
und der BGH 2011. Ausserhalb der Heilkunde - zur Krankenbehandlung - wirkt das
HP-Gesetz nicht. Gesunden Menschen und Menschen mit Krankheiten darf diese Methode
zur Selbsterfahrung angeboten werden, denn keiner kennt die Grenze. Sie kann
naturgemäß nicht definiert werden.
Der HP-Schein schützt ebenfalls nicht von der korrekten Anwendung dieser
Innenweltarbeit, da er kein Qualitätsmerkmal enthält, denn er dient
nur der Gefahrenabwehr. Von der (korrekten) Anwendung der Methode geht keine
Gefahr aus (BGH) - daher rate ich Dir eine Psychobionik Grundausbildung bei
mir zu absolvieren. Damit bekommst Du eine sehr hochwertige Qualität. Ansonsten
gebe ich diese von mir gefundenen Verfahrenstechniken frei - sie sind mein geistiges
Eigentum und sollen sich als innere Selbsterfahung und somit als echte Befreiungsarbeit
vom Unterbewusstsein verbreiten. Die Zeit ist reif zur selbstverantwortlichen
und aktiven ganzheitlichen Selbstheilung für jeden Suchenden. Die deutschen
Gerichte legen leider keinen Wert auf Qualitätssicherung - für sie
gilt nur der medizinisch orientierte HP-Schein. Doch aktive Selbsterfahrung
kann kein Gericht verhindern. Darum gebe ich mein Wissen zur Selbstheilung für
gesunde und kranke Menschen nun frei. Bernd Joschko im Mai 2012
BASISHANDWERKSZEUG für synergetische
Innenweltreisen und Innenweltsurfen® - eine kurze Einführung und Übersicht:
Die Arbeitsebene der synergetischen Technik
nach Bernd Joschko ist die Anordnung, Verknüpfung und Vernetzung der zu
Energiebildern verdichteten Informationen im Gehirn, d.h. die neuronale Matrix
des Klienten (der Klientin).
Diese wird üblicherweise durch eine leichte Entspannung bzw. Meditation
erreicht. Eine vorgegebene Treppe führt nach unten in einen Gang mit Türen.
Dann zeigen sich innere Bilder, die der konkreten Erinnerung, d.h. realen Ereignissen
zugehören oder aber Symbolbilder mit hohem Informationsgehalt, die sich
aufgrund realer Ereignisse gebildet haben. Es beginnt nun ein “freilaufender
Such- und Veränderungsprozess” von 1 1/2 bis 2 Stunden Dauer. Die
Erlebnisse können sehr intensiv sein. Sowohl Zeitreisen zurück in
die Kindheit als auch in das morphogenetische Feld sind üblich. Dabei geht
es – anders als in der Psychotherapie - nicht um den Inhalt dieser Erlebnisse,
sondern darum, wie sich das erlebte Leben des Klienten in seiner neuronalen
Matrix organisiert und strukturiert hat.
Auf dem Hintergrund von nunmehr 20-jähriger Anwendungsforschung sind zwei
Berufe entstanden: der Synergetik Therapeut und der Synergetik Profiler, die
in unterschiedlichen Anwendungsgebieten tätig werden. Aufgrund der gesellschaftlichen
Auseinandersetzung um die neue paradigmatische Haltung und Sichtweise hat das
Synergetik Institut die Ausbildung zum Synergetik-Therapeuten zunächst
eingestellt und mit dem Synergetik Coach eine Focusierung auf die Bereiche „Beziehung“
und „Unternehmer“ gelegt.
Die Arbeits - Hierarchie für die Veränderungsarbeit lautet: Struktur
- Muster - synergetischer Prozess.
Das Gehirn ist unglaublich komplex vernetzt und beinhaltet fraktal gespeicherte
Erlebnis- und Verhaltensmuster, die auch auf der körperlichen Ebene Symptome
erzeugen können. Die durch synergetisches Surfen aufgefundene neuronale
Struktur eines Symptoms besteht üblicherweise aus 5 - 8 Faktoren (zentrale
Energiebilder mit hoher Anziehungskraft). Durch die schrittweise Konfrontation
ihrer Musteranteile sowohl untereinander als auch mit dem Bewusstsein werden
diese in ein deterministisches Chaos überführt. Auf diese Art und
Weise verlieren sie ihre erstarrte Vernetzungsstruktur und gehen über in
eine höhere Ordnungsebene (Emergenz). Der hier geschilderte Selbstorganisationsprozess
kann prinzipiell immer durch Rückkoppelung gezielt ausgelöst werden.Daher
ist diese Veränderungsarbeit auch mit keiner Psychotherapie erreichbar.
Die neue Struktur (d.h. die neue neuronale Vernetzung des Gehirns) bildet sich
selbsttätig und ist immer höherwertig, d.h. detailreicher und lebendiger
- sie kann vom Begleiter/Therapeuten/Profiler nicht suggeriert werden. Vielmehr
wirken die ursprünglichen, evolutionär entwickelten Urbilder in der
Tiefe der Seele als Attraktoren. Als Begleiterscheinung tritt häufig ein
Lern- und Verständnisprozess auf.
Die handelnde „Ich-Struktur“ des Klienten ist immer die Basis und
der Hauptakteur, daher hält der Klient ständig die Verantwortung und
Entscheidungsgewalt für sein aktives Handeln in der Hand. Er darf nur beratend
und „provozierend“ (im Sinne von Energiezufuhr) bzw. mit kreativen
Ideen unterstützt werden. Er verändert somit selbst aktiv seine neuronale
Matrix, lernt sich selber besser kennen und kann wahrnehmen, nach welchen Gesetzmäßigkeiten
seine Innenwelt bzw. das Gehirn arbeitet.
Die Synergetik Innenweltreisen und das Innenweltsurfen (beide Begriffe sind
geschützte Markenzeichen) trainieren die Handlungskompetenz in der Innenwelt
und stärken die Ich-Struktur, damit eine Erweiterung von Lebendigkeit bzw.
ein erhöhter Durchfluss von Lebensenergie erlaubt werden und sich einstellen
kann. Der wichtigste Veränderungsparameter ist dabei die Selbsterfahrung
durch aktives Tun und die Neuordnung durch die Grundlagen der Evolutionsbionik
(Psychobionik): Der/die Klient/Klientin erleben, erfahren und erkennen die Funktionsweise
von Innenwelt, morphischen Feldern, Epigenetik und Seele. Eine Erweiterung und
Verbesserung von Lebenskompetenz ist die Folge. Insofern sind synergetische
Innenweltreisen immer eine reine Erlebnistherapie. Synergetisches Heilen vollzieht
sich als Selbstheilung. Innenweltreisen finden in Begleitung statt - Innenweltsurfen
wird durch den Nutzer alleine durchgeführt.
Folgende besondere Formen und Dienstleistungen
haben sich seit 1992 etabliert:
Eine Übersichts-Session (Innenwelt-Diagnose) hat den Schwerpunkt durch
freies „(Er-)Surfen“ in der Innenwelt die „innere Wirklichkeit“,
d.h. die neuronale Matrix sichtbar zu machen: Welches sind die Hauptthemen des
Klienten und in welchen Bildern drücken sie sich aus? Die unterschiedlichen
Themenbereiche können über Türen gut sichtbar gemacht und aufgeschlüsselt
werden. Die Aufdeckung der inneren Wirklichkeit soll auf verschiedenen Ebenen
erfolgen. Wenn z.B. die Symbolebene stark repräsentiert ist, soll auch
die Ebene der „realen Erlebnisse“, d.h. die Selbstähnlichkeit
der Erinnerungen und Prägungen mit einbezogen werden. Persönliche
Wünsche und Themen des Klienten können dabei auf die letzten Türen
geschrieben werden. Diese Session ist somit eine innere Selbsterfahrung zum
Kennenlernen der Technik und sich selbst.
Das Profiling hat die Aufgabe, die Hintergründe eines Verhaltensmusters,
Konfliktes oder Krankheitsbildes aufzudecken, indem es die wechselseitigen Verbindungen
einzelner Ereignisse und Bilder aufzeigt. Dies geschieht auf vielen Ebenen gleichzeitig:
der Musterebene von Glaubenssätzen, Erinnerungen, Gefühlen und Körperreaktionen
und im Vergleich mit der Realebene, dem Verhalten auf der äußeren
Wirklichkeitsebene des Klienten. Das Profiling umfasst standardmäßig
5 - 8 Faktoren. Diese sind assoziativ zu ermitteln und zu überprüfen.
Der Synergetik Profiler arbeitet als Heilberuf. Er hilft bei der Beantwortung
der Fragen des Suchenden: “Warum diese Krankheit. Sind alle Faktoren aufgedeckt,
ist eine gezielte Selbstheilung auch bei körperlichen Symptomen eher möglich.
Chakra-Profiling: Bezugnehmend auf die der östlichen Tradition entstammenden
Chakrenlehre werden die Räume der 7 Chakren (Energiezentren) des Menschen
aufgesucht und ihre Grundqualitäten aufgedeckt. Es werden Ereignisse und
Erlebnisse aufgefunden, die den Energiefluss in den Chakren hindern und blockieren.
Astro-Profiling: Bezugnehmend auf die Astrologie als fraktal aufgebautes Modell,
können unter Zuhilfenahme des Geburtshoroskops belastende und spannungsgeladene
Aspekte aufgesucht werden. Die Planeten mit den ihnen zugeordneten Grundqualitäten
sind dem Bereich der Urbilder zuzuordnen und können zur Aufdeckung von
lebenshemmenden Einflüssen genutzt werden.
Mental-Session - bei ihr liegt der Schwerpunkt auf der Lösung eines Problems
und/oder der Informationsgewinnung. Mit viel Kreativität werden Lösungen
durchgespielt, von Innenweltfiguren eingefordert und getestet - bzw. mit Visions-
und Zukunftsreisen beendet.
Manifestations-Session - bei ihr zeigt sich die Fähigkeit des Klienten,
seine Innenwelt selbst so zu gestalten, wie er es wünscht. Dabei ist er
immer in Kontakt mit den „göttlichen Gesetzmäßigkeiten“,
d.h. seinen „höheren Ausdrucksfeldern“. Manifestationen aus
dem Ego heraus, d.h. als bedürfnisorientierter Willensakt funktionieren
nicht und haben keine nachhaltige Wirkung. Sie sind gleichzusetzen mit Machtmissbrauch
mit allen Konsequenzen. “Bestellungen beim Universum” und ähnliche
Vorgehensweisen entspringen in der Regel oberflächlichem Wunschdenken.
Manifestationen dagegen geschehen in “innerer Freiheit” als Selbstverwirklichungsfähigkeit
und auf Grundlage einer Lebenskompetenz, die jeder Mensch sich selbst erarbeiten
muss. Freiheit ist kein Lernvorgang, sondern entsteht durch “inneres Aufräumen”
des eigenen Lebens.
Transformations-Session - Sie ist die Standard-Session als Innenweltreise, da
Strukturveränderungen durch innere Konfrontation, d.h. über Rückkoppelungen
und Feed-back-Schleifen auf selbstorganisatorischem Weg entstehen. Je stärker
die Energiezufuhr eingesetzt wird, desto stärker ist die energetische Wirkung.
Intensive und tiefgehende Transformations-Sessions induzieren unspezifische
Selbstheilungsvorgänge: Synergetisches Heilen. Die ursprünglich, evolutionäre
entwickelten Ur-Bilder in der Tiefe der Seele wirken als Attraktoren.
Die gezielte Auflösung von psychischen und körperlichen Symptomen
(körperliche Manifestationen von psychischen Ereignissen) geschieht durch
Mustererkennung auf der neuronalen Ebene (Profiling) und der anschließenden
“psychobionischen Kennlinien-Optimierung” durch gezielte Transformationsarbeit
an den 5 - 8 Innenweltparametern.
Self-Sessions: In einem Führungs- und Unternehmer-Coachingseminar werden
die theoretischen und praktischen Grundlagen vermittelt und trainiert, um ohne
Begleitung durch einen Therapeuten/Profiler alleine in der Innenwelt zu surfen
und “psychobionische Optimierungen” nach den Gesetzen der Evolutionsbionik
durchzuführen. Handlungskompetenz in Selbstverantwortung, persönliche
innere Freiheit und ein Unternehmerbewusstsein werden manifestiert und die Lebensenergie
erhöht. Jeder ist ein Unternehmer, jeder unternimmt sein Leben. Der dritte
Weg zwischen “Therapeutenausbildung” und “hilfsbedürftigem
Klienten”: Selbstheilung selbst erlernen und an sich selbst durchführen.
Magic Seminare sind Kleingruppen von 5 Teilnehmern in der jeder Teilnehmer 5
Sessions erhält und bei weiteren 20 Sessions zuschaut. Diese Seminare sind
sehr intensiv und zeigen Lebenszusammenhänge (“Schicksal” und
Geheimnisse) und Veränderungsprozesse gut auf.
Psychobionik: Das wissenschaftliche Gebiet der Selbstheilung durch Optimierung
der Energiebilder hin zu den ursprünglichen, evolutionär vorhandenen
Urbildern über selbstorganisatorische Vorgänge in der Informationsstruktur
des Gehirns (“Kennlinienoptimierung”). Die Wurzeln reichen zurück
in das Jahr 1975, in dem Bernd Joschko die Grundlagen der Evolutionsbionik im
Rahmen seiner akademischen Abschlussarbeit zum Physik-Ingenieur erstmals anwandte.
Psychobionik Coach: Berufsausbildung zur professionellen Innenweltarbeit ausserhalb der Heilkunde, für Paar- und Beziehungsarbeit und Selbstständigkeit bzw. Persönlichkeitsentwicklung.
Psychobioniker: Berufsausbildung zum professionellem Lehrer und Mentor zur Wissensvermittlung der Psychobionik. Er arbeitet als Forschungsberuf nach Art. 5 GG.
Spiritueller Krebsbegleiter: Begleitet Menschen mit Krebs auf ihrem selbstbestimmten Weg zur Heilung unter ganzheitlicher ärztlicher Aufsicht.
Neuroprofiler: Ein Innenweltdetektiv zur professionellen Aufdeckungsarbeit jeglicher Muster und Fragestellungen - auch zur Hintergrundaufdeckung von Krankheiten (BGH hat diese Arbeit als nicht zur Heilkunde gehörig definiert.) Das Wissen wollen WARUM ist noch keine Heilkunde.
Die Arbeitsanweisungen des Basishandwerkszeug
DIE GRUNDLAGEN zu den frei fließenden
Innenweltreisen zur inneren Selbstefahrung
1. Letzter Impuls: Der Klient allein hat das
erforderliche „innere Wissen“ über seine Innenwelt, lasse Dich
von seiner „inneren Weisheit“ führen. Greife immer seinen letzten
Impuls auf und gehe damit weiter. - Was beschreibt er? Achte sorgfältig
auf seine Wortwahl, er teilt darin alle wesentlichen Informationen mit und nutze
Assoziationsketten
2. Energieflussrichtung: Versuche zu erspüren, wo beim Klienten aktuell
die stärkste bzw. intensivste Energie wahrzunehmen ist (Körper, Emotion
oder geistiger Ausdruck) und arbeite an dieser Stelle weiter. Beim freien Surfen
durch Orientierung an der Energieflussrichtung wird die Schattenarbeit verstärkt!
3. Symmetriebrechung: Nutze Y-Fragen, d.h. biete mindestens zwei bis drei Möglichkeiten
zum weiteren Vorgehen an. Der Klient bzw. seine Innenwelt entscheidet selbst,
ob und welche davon aufgegriffen wird. Stelle Deine Fragen aus der Intuition
heraus und/oder frage den Klienten selbst: „Was ist Dein Impuls? Was möchtest
Du als nächstes tun?“ Auf diese Art und Weise wird auch die Handlungskompetenz
des Klienten in der inneren Welt gestärkt.
4. Hier und Jetzt: Arbeite ausschließlich in der Gegenwartssprache! Der
Klient muss seine innere Wirklichkeit als reales Erlebnis erneut erfahren -
nur die Gegenwart erlaubt dies. Der Klient soll nicht Dir erzählen, was
er sieht bzw. wahrnimmt, vielmehr soll er es immer seinem inneren Gegenüber
mitteilen. Mache ihm deutlich, dass Du nur Zuhörer und Begleiter, nicht
aber in sein inneres Geschehen involviert bist bist – es sei denn, er
ruft Dich in seiner Innenwelt auf. Der Klient soll immer nur in der „Ich-Form“
sprechen - korrigiere seine „man“-Sprache ständig.
5. Direkte Ansprache: Der Innenweltsreisende muss immer mit seinem Gegenüber
direkt sprechen. Frage ihn, wie das Energiebild reagiert? Bei Personen kann
z.B. gefragt werden: „Welche Gesichtszüge hat die aufgetauchte Mama?
Freudig, ernst oder traurig?„ Der Klient soll es ihr direkt sagen - mit
ihr sprechen und ihr seine Wahrnehmung spiegeln – dadurch spiegelt er
sich selbst.
6. Keine Interpretation: Diskutiere auf keinen Fall mit dem Klienten über
sein Erleben und interpretiere niemals seine Bilder! Stattdessen frage ihn:
„Verstehst Du, was die Gestalt meint, was sie Dir damit sagen oder zeigen
will?“ Wenn nicht, soll der Klient genau nachfragen oder das innere Gegenüber
klar einfordern: „Erkläre es mir genau!“
7. Scheibchen ziehen: Erst wenn vom Klienten keine Impulse kommen, mache Vorschläge
oder ziehe ein Scheibchen, in dem Sinne, dass Du ihn ein Stück des Weges
an die Hand nimmst, ihn dann aber wieder loslässt. Gib neue Ideen rein.
8. Überraschung: Arbeite mit Geräuschen oder verrückten Vorstellungen
und schau was sich ereignet oder integriert
9. Innere Instanzen: Arbeite mit übergeordneten Instanzen aus dem Seelenfeld,
um eine erweiterte Sichtweise zu ermöglichen.
Innere Instanzen sind wertvolle Helfer besonders beim selbstständigen Innenweltsurfen,
sie drücken auch die Fähigkeit des Bewusstseins aus, alle Plätze
(Identifizierung mit autonomen Energiebildern) in der Innenwelt einzunehmen.
Zentraler Platz ist der “innere Beobachter” oder der “Buddha”,
“OSHO”, der “Meditierer” in uns. Ebenso das “Unternehmerbewusstsein”,
das nahe an der “Ich-Struktur” des Surfers angesiedelt ist. Er gestaltet
sein Leben aktiv und “unternimmt” etwas individuell. Innere Optimierungen
sind immer “Kennlinien-Optimierungen” durch das Prinzip der Evolutionsbionik
- die Ur-Bilder wirken als Attraktor.
10. Konzentration: Achte darauf, dass der Klient nicht einfach nur durch sein
Unterbewusstsein „surft“, ohne tiefer einzusteigen. Solltest Du
diese Tendenz wahrnehmen, halte den Klienten in der Konfrontation und achte
darauf, dass er nicht ständig die Bilder und Szenen wechselt: Gib ihm Raum
und Zeit oder führe ihn wieder zurück, damit er Anschluss behält.
11. Lass los - Du musst nichts erreichen. Der Klient hat die Verantwortung für
sich. Du bist nur Begleiter. Folge dem Klienten ruhig auch auf verschlungenen
Wegen, die sich Deinem intellektuellen Verständnis zunächst entziehen.
Es geht nicht um Deine Vorstellungswirklichkeit, sondern einzig um das, was
in dem Klienten vorgeht. Eine “höhere Weisheit” führt
...
12. Erfühlen: Erlaube dem Klienten auch, seine „weibliche Seite“
zu erleben: „Wie fühlt sich das an? In welchem Körperbereich
ist dieses Gefühl zu Hause? Gefühl, Angst, Enge, Wut...”Du bist
ein Teil von Dir, ich nehme Dich wahr.“ Hingabe: “Mach mit mir was
Du willst...“
13. Innere Konfrontation: Fordere den Klienten auf, mit allem, womit er innerlich
in Beziehung tritt, laut zu sprechen. Indem du ihn immer wieder auf die direkte
Rede hinweist, bringst du den Klienten in das unmittelbare Erleben und verhinderst
dadurch, dass er in ein „reden über“ ausweicht. Wenn er z.B.
nicht mit der Gestalt sprechen will, soll er dies der Gestalt sagen: auch damit
geschieht dann eine direkte Konfrontation! Frage auch nach, wie das Gegenüber
darauf reagiert, was es antwortet (z.B. mit Kopfnicken oder Kopfschütteln)
und wie sein Gesichtsausdruck ist. Fordere den Klienten auf, mit seinem Bewusstsein
in die Gestalt hineinzugehen und von dort aus wahrzunehmen, denn dadurch geschieht
ein Perspektivwechsel: eine andere Wahrnehmung wird möglich. Gib Energie
rein und fordere z.B. zum Schlagen oder zum Einsetzen der Stimme auf.
14. Keine Ablenkung: Arbeite nur mit Geräuschen, Klangbildern und Musik,
um den Prozess zu unterstützen. Übertreibe nicht.
15. Fraktale Information: Mache die energetische Realität des Klienten
sichtbar und arbeite alle Teile seiner inneren Struktur heraus: Seine Matrix
(neuronale Verknüpfung) ist die primäre Arbeitsebene. Nutze alle Ausdrucksfelder
(Darstellungsebenen) dieser Matrix als innere Struktur (Selbstähnlichkeit)
und mache die Muster sichtbar: es geht um die assoziative Verbindung der neuronalen
Energiebilder als Beziehungsgeflecht. Diese drücken sich aus durch:
- Emotionen: Wut, Traurigkeit, Verzweiflung, Trotz, Freude, Sehnsucht, etc
- Gedanken: Mustersätze, Glaubenssätze, Sinn, Bedeutung etc.
- Körperwahrnehmungen und -reaktionen: Bewegung, Schmerz, Spannung, Wärme,
Kälte, Ausdehnung, Zittern, Druck etc.
- Innere Bilder: Reale Erinnerungen, “Frühere Leben”, Phantasiebilder
und Symbole, innere Persönlichkeitsanteile, wie z.B. die “Kreativität”
und Seelenbilder, wie das „Innere Kind“, die “innere Frau/Mann”
und innere Instanzen, wie z.B. der „Innere Heiler”, der “alte
weise Mann/Frau”, Merlin, Schutzengel usw.
D.h. arbeite die Struktur auf den unterschiedlichen Ebenen deutlich heraus und
wechsle die Ebenen, wenn der Energiefluss auf einer Ebene stockt: Nutze die
Selbstähnlichkeit der Informationsstruktur (Mustererkennung)
Frage z.B. nach: „Wie fühlt sich das in Deinem Körper an? -
Wo gehört dieses Gefühl in Deinem Körper hin? - Woher kennst
Du das Gefühl? - Wo ist es zum ersten Mal aufgetaucht? - Lass Dich mal
von der Angst, der Mutter etc. dorthin führen, wo dieses Gefühl entstanden
ist- Lass diesen Schmerz sich mal in die Situation integrieren oder in eine
Gestalt umsetzen, lass dein inneres Kind auftauchen und frag es ... usw.
16. Anweisungen: Gib dem Unterbewusstsein des Klienten ggf. selbst direkte Anweisungen!
Z.B: „Ich fordere Dein Unterbewusstsein auf, das nächste wichtige
Ereignis, die Person oder Gestalt, das Monster etc. soll auftauchen. Wer kommt?“
Du musst gar nicht darüber nachdenken, wer taucht auf? ... wer ist da -
jetzt?
17. Projektionsfläche: Konstruiere eine neue Tür und schreibe das
Thema, das Ereignis drauf.
18. Stärkung der Ich-Struktur: Nutze Innenwelt- Übungen, damit der
Klient erleben kann, dass er der „Chef“ in der Innenwelt ist, damit
ihm die Konfrontation dort leichter fällt. Er kann die anderen Personen
z.B. drei Schritte zurück oder nach links gehen lassen, sie sollen Kniebeugen
mache oder sich einen Hut aufsetzen, Blumen überreichen, usw.
19. Transformation: Lege den Schwerpunkt Deiner Arbeit auf die energetische
Transformation, denn nur so kann die Matrix durch Selbstorganisation geändert
werden. Der auftretende Inhalt ist für den Veränderungsprozess sekundär.
Für den Klienten ist der Inhalt natürlich subjektiv wichtig, da er
sich damit identifiziert. Achte darauf, alle auftauchenden Teile einer Struktur
zu konfrontieren, um die Struktur zu kippen. Gib Anweisungen wie: „Geh
mal näher ran, - Schau ihm in die Augen - Berühre ihn mal. Sprich
ihn mal an - Sag es ihm/frag ihn direkt - Er soll es deutlicher / lauter sagen
... usw.“ Die Konfrontation wird durch intensivere Nähe zu den inneren
Figuren erhöht: Je näher er in Kontakt geht, desto höher die
entfaltet sich Spannung (Kondensatoreffekt) und desto tiefer greift die mögliche
Transformation - wichtig ist die darüber entstehende Energiezufuhr. Auch
Schattenenergien wie “Gemeinsein”, “Rache”, in “Salzsäure
werfen” sind zu nutzen!
20. Prozess: Nutze laute Musik und den Schlagstock für die Prozessarbeit.
Die Stimme des Therapeuten kann über Mikrophon verstärkt werden. Der
Klient soll aufstehen oder auf die Knie gehen und schlagen. Körperarbeit
unterstützt den Prozess.
21. Kreative Verrücktheiten: Inszeniere ruhig verrückte Begegnungen,
d.h. konfrontiere unterschiedliche Gestalten aus unterschiedlichen Szenen, die
scheinbar keinen Zusammenhang haben. Besonders bewährt haben sich dabei
humorige und absurde Neuinszenierungen. Unterstütze dabei immer die „handelnde
Ich-Struktur“ des Klienten!
22. Zeitreisen-Meetings: Sehr oft ist es hilfreich, den erwachsenen Klienten
in eine Situation aus seiner Kindheit zu schicken und dort mit seinem heutigen
Bewusstsein intervenieren zu lassen. Er kann dann z.B. seinen Eltern gegenüber
ausdrücken, was deren Verhalten in seinem weiteren Leben bei ihm bewirkt
hat. Z.B.: „Schau mal, das sind die Folgen bis heute!“
“Innenwelt-Chaos” erzeugen: Indem auftauchende Figuren in neue,
andere Handlungszusammenhänge gebracht werden, entsteht in der Innenwelt
„Chaos“. Bei diesen „Neuinszenierungen“ geht es nicht
darum, etwas inhaltlich Sinnvolles zu inszenieren, sondern darum, die erforderliche
Verwirrung im Unterbewusstsein zu erzeugen, die es der aktuellen Struktur unmöglich
macht, sich in der bisherigen Form aufrechtzuerhalten. Die Vorgänge müssen
nicht logisch sein, aber immer für den Klienten “stimmig”.
23. Rückkoppelungen: Mache immer viele Rückkopplungsschleifen durch
Zeitreisen, Bewusstseinsveränderungen und neues Verhalten! Der Klient kann
mit seinem heutigen Bewusstsein in die alte Gestalt hineingehen und neu handeln
und auf einer Zeitreise seine „Geschichte“ verändern und wiederum
zurück in die alte Situation springen. Bringe Energiebilder aus verschiedenen
Zeiten und Situationen zusammen, dadurch verstärkt sich die Selbstorganisation
(Kamera - Bildschirmeffekte).
24. Der Energiefluss (Prozess) wird verstärkt durch Atem, Stimme, Bewegung
(Diese Orientierung kommt aus der Tradition des Tantra)
Z.B: Mehr atmen (Rebirthing) - Töne machen, Worte und Sätze kommen
lassen - Mustersätze mehrmals und lauter wiederholen - Bewegungsimpulse
oder Gesten verstärken - Schlagen mit dem Dhyando - Spontanrituale erlauben
etc.
Begleiterunterstützung: Der Therapeut kann punktuell auch seine eigene
Energie zur Unterstützung in den Prozess hineingeben, indem er vorhandene
Impulse, die aber noch zu schwach sind, verstärkt. z.B. : „Ja, trau
dich mal. Sag es deinem Vater. Was möchtest Du tun? Ich schlage Dir folgendes
vor:...“ Achte jedoch darauf, dass Du deinen Klienten nur unterstützend
„schiebst“ (in die energetische Richtung, die er selbst vorgibt),
niemals aber in eine bestimmte Richtung zu ziehen versuchst.
25. Innere Teamarbeit: Bringe Instanzen und Gestalten aus vorangegangenen Sessions
mit ein: z.B. Innerer Löwe, Innere Frau oder andere Helfer: Alle Innenweltfiguren
sind miteinander vernetzt und können sich so unterstützen.
26. Arbeite den Punkt des "Flügelschlags des Schmetterlings“
heraus. (Gehe nicht zu früh in die aktive Veränderungsarbeit). Verändere
diesen Aspekt durch „Einlaufen lassen einer Farbe“, die diese Gestalt
jetzt braucht, um sich anders zu verhalten. Wenn die Struktur sich nicht hinreichend
verändert, sind tiefere Aspekte (Strukturen) nicht erreicht worden. Gehe
tiefer!
27. Kontrolle: Ist eine Struktur gekippt, gehe nochmals in die vorangegangenen
Szenen und prüfe gegen, was sich dort verändert hat. Gehe am Ende
der Sitzung erneut in das Anfangsbild (Symbolraum) und prüfe auch dort
die Veränderung nach.
28. Integration: Verbinde alle „innere Gestalten“ auf den verschiedenen
Ebenen miteinander. Lasse sie nacheinander auftauchen und miteinander reden.
Bringe sie im Abschlussbild alle zusammen. Frage sie, ob etwas „vergessen“
wurde, was noch wichtig ist. Treffe notfalls Vereinbarungen für die nächste
Session.
29. Meditation: Lasse den Klienten die letzten Minuten allein. Er soll sich
tief ausruhen können oder noch einmal alles in sich reflektieren und nachspüren.
Dafür soll er sich einen schönen Platz aussuchen und dort diejenigen
Gestalten dazu holen, die er möchte. Frage nach Musik oder “Stille”.
Selbstheilung geschieht bei tiefer Entspannung (Thetafrequenz)
30. Abschluss der Session: Spreche nach der Session mit ihm darüber. War
noch etwas Wichtiges? Fordere Ihn auf, sich seine DVD in Ruhe zu Hause anzuschauen
und auf sich wirken zu lassen. Frage ihn am Anfang der nächsten Session
nach den erlebten Wirkungen! Die Anfangssession ist oft später spannend,
weil sich schon dort sehr viele Bilder und Themen “verstecken”.
ERWEITERUNGEN - Schwerpunkt Profiling:
31. Der Einstieg: Das Thema wird auf die Tür
geschrieben. Es kann sich um den Begriff eines Krankheitsbildes (z.B. beim Profiling),
um jedes beliebige, allgemeine Thema (Innenweltreise bei Synergetik Therapeuten)
sowie den eigenen Namen oder einen Begriff zur Informationsgewinnung (beim Innenweltsurfen:
z.B. Unternehmer, Selbständigkeit) handeln.
Der nun auftauchende Symbolraum stellt immer eine Mischung aus Gedächtnisbildern
und sonstigen Informationen aus den morphischen Feldern dar (Familienenergiefeld,
“frühere Leben”, Wissen der evolutionären Entfaltung des
Menschen). Hier können die das Thema bzw. das Krankheitsbild begründenden
5 bis 8 Faktoren, die eigene Muster gebildet haben und in einer Struktur vernetzt
sind, aufgefunden werden.
Die während einer Session stattfindende Veränderungsarbeit an den
inneren Bildern soll durch Rückkoppelung zum Symbolraum (dem Eingangsbild)
gegengeprüft werden, da sich die Veränderung hier selbstähnlich
zeigen und ausdrücken muss.
32. Der Symbolraum: Der Klient beschreibt seine Wahrnehmung der Innenwelt und
der inneren Bilder laut und erlebt erste Erfahrungen in seinem themenbezogenen
Symbolraum: wie stellen sich Wände, Decken, Fußboden dar, gibt es
Fenster und Einrichtungsgegenstände, sind „Personen“ oder Symbole
anwesend, gibt es etwas besonders Auffälliges? Die Details beschreiben
lassen und abfragen.
33. Das Grundlebensgefühl: Mit der Frage: „Wie fühlst Du Dich
in diesem Raum - dort, jetzt?“ wird das Thema vom Klienten gefühlsmäßig
erfasst. Die Gefühlslage enthält erste, wesentliche Informationen,
die sich ggf. selbstähnlich wiederholen und zeigen werden.
34. Die Botschaft des Raumes: „Was will dir der Raum sagen? Welche Botschaft
hat er für Dich?“ Das Verständnis der Botschaft beim Klienten
mit Hilfe von Rückfragen überprüfen und vertiefen. Der Raum soll
z.B. grün bei “Ja” oder rot bei “Nein” blinken
oder sich anders ausdrücken.
35. Die Selbstähnlichkeit: Die Botschaft oder die Stimmung des Raumes ist
ein selbstähnlicher Ausdruck zu Ereignissen oder Situationen, die mit seinem
Thema zu haben. Es ist zu fragen: „Was ist ähnlich? Woher kennst
Du das? Was hat das mit Deinem Leben zu tun? Was fällt Dir ein?“
Der erste Impuls/Gedanke stimmt. Wenn der Raum nicht antwortet, fordere ihn
auf, ein Bild oder ein Ereignis zu zeigen oder dort hinzuführen.
36. Rückkoppelung zum Symbolraum: Wenn wichtige, selbstähnliche Situationen
aus dem realen Leben auftauchen, fordere den Klienten auf nachzufragen: „Bist
Du an meinem Thema xy beteiligt? Dann komm mit in den Symbolraum und schau Dir
an, was daraus geworden ist!“
37. Der Auslöser: Wenn der Auslöser während der Aufdeckungsphase
nicht von alleine auftaucht, kann im Symbolraum eine eigene Tür dafür
installiert werden. Frage nach: „Welche Situation hat dazu geführt,
wer ist daran beteiligt?“
38. Das Symptom als Symbol: Ein körperliches Symptom kann in Form oder
Gestalt aufgerufen werden und den Therapieverlauf begleiten. Prüfe gegen,
wie Symbol und beteiligte Personen einer Situation aufeinander reagieren und
wie sich das Symbol im Verhältnis zur Transformationsarbeit verändert.
39. “Inneren Helfer” aufrufen: Spiele ggf. Schritte ein, um einen
inneren Helfer oder „inneren Begleiter“ aufzurufen. Achte darauf,
ob es sich um eine Symbolfigur oder eine Person aus dem realen Leben (Persönlichkeitsanteil)
handelt. Was kann er dir sagen oder zeigen? Wohin bringt er dich? Folge ihm...
40. Märchensymbole: Arbeite mit Filmgestalten oder Gleichnissen. Jedes
Märchensymbol hat Verbindung zu den morphischen Feldern - zum Wissen der
Menschheit: Der Magier, Merlin, der Zauberer, Feen, Elfen, Hexen, Einhorn, Zwerge,
Gnome und Gestalten aus “der Herr der Ringe” oder Harry Potter usw.
41. Tiere und Monster können ebenfalls Hinweise geben, “innere Führer”
sein oder Aspekte der Vergangenheit bzw. Persönlichkeitsanteile repräsentieren.
Beziehe sie mit ein.
42. Gegenstände: Auch mit inneren Gegenständen kann man reden. In
der gleichen Art wie Wörter und Gefühle immer mit den eigenen Erfahrungen
vernetzt sind, haben auch Gegenstände einen assoziativen Zugang zu verschütteten
Erlebnissen oder der Symbolwelt.
43. Biographie: Die fraktale Information drückt sich ebenfalls immer in
der Biographie des Klienten aus: „Was hat das mit Deinen Leben zu tun?
Welches Ereignis taucht auf? Welche Zusammenhänge kannst du erkennen?“
Es besteht auch die Möglichkeit, eine weitere, neue Türe zu kreieren...
44. Saboteur: Frage nach dem „Verhinderer“: Wer oder was spricht
dagegen? Wer hat ihn beauftragt oder mit wem steht er in Verbindung? Aufgrund
von welchen Erlebnissen ist er entstanden? Oder er soll für immer schweigen...
45. Distanzierte Position: Wenn der Klient eine sehr emotionsgeladene Situation
aufruft, fordere ihn auf in die Beobachterposition zu gehen und von außen
zu betrachten, damit das Ereignis aufgeschlüsselt werden kann.
46. Zeitlupe: Wenn Ereignisse sehr schnell passieren, fordere den Klienten auf,
eine Zeitlupe einzuschalten. Der Klient kann auch den Film anhalten oder ihn
an den wichtigen Moment langsam heranführen, wo er “dicht gemacht”
hat oder aus dem Körper raus ist oder sogar den Film (die Erinnerungsbilder
als Film) erstarren lassen und punktgenau anhalten.
47. Einfrieren: Ist der Film “eingefroren”, kann beispielsweise
der Klient in diesen wichtigen Moment gehen und mit der Person reden, sie austauschen
und somit weiterhin beweglich und handlungsfähig bleiben, etwas tun oder
jemanden herbeiholen usw. oder sonst wie kreativ handeln und dann den Film wieder
weiterlaufen lassen und nachschauen, was dann passiert.
48. Zeitraffer: Ebenso muss der Surfer nicht lange Ereignisse absitzen oder
aushalten, sondern einen Zeitraffer einschalten: “Geh weiter auf der Zeitachse
vorwärts, bis sich wieder etwas ändert” ... Oder “Lass
den Film jetzt wieder laufen und schau, wie das Leben jetzt weitergeht im Zeitraffer...”
PROZESSARBEIT:
49. Direktes Erleben: Bringe den Klienten ständig ins Hier und Jetzt. Er
muss alle Energiebilder mit seinem Bewusstsein und untereinander konfrontieren,
denn nur so geschieht die Entladung und damit die synergetische Gesamtveränderung.
Wenn er beginnt zu reflektieren, bitte ihn, jetzt noch einmal direkt in die
Situation reinzugehen und diese zu erleben. Gib ihm dazu soviel Zeit wie er
braucht und fordere ihn auf, alle seine Sinne einzuschalten. Du kannst ihn auch
mit folgenden Fragen unterstützen: „Wie alt bist du? - Wie siehst
du aus? - Schau mal an dir runter. - Wie sieht die Umgebung aus, in der Du Dich
befindest? - Wie ist Dein Grundlebensgefühl? - Wer ist bei Dir? - Wen möchtest
Du holen? - Wer könnte Dir jetzt weiterhelfen? - Wo spürst Du das
im Körper?“
50. Keine “Warum-Fragen”: Stelle keine komplizierten Fragen und
vermeide „Warum-Fragen“, denn damit bringst du den Klienten in die
inhaltliche Reflektion. Wenn er von Dir etwas wissen will, lasse Dich als „inneres
Bild“ auftauchen, damit er Dich in seiner Innenwelt fragt. Er fragt dann
den inneren Anteil in sich, den Du repräsentierst.
51. Angst und Abwehr: Da wo die Angst sitzt, geht es lang! Die Angst auf keinen
Fall wegschicken oder „entschärfen“, denn dann wird sie nur
wieder in die Tiefe der Innenwelt zurückgedrängt. Die Angst soll sich
umsetzen in eine Form oder Gestalt. Sie kann befragt werden: „Welche Ereignisse
gehören zu Dir? Wo bist Du, die Angst entstanden?“
52. Mauer sprengen: Die Mauer kann sich als inneres Symbolbild für Widerstand,
Abwehr und die vorübergehende Nicht-Erreichbarkeit von Gefühl oder
Bild zeigen. Sie kann im symbolischen Vorgang gesprengt werden, sodass der Zugang
zu Bild oder Gefühl dann geöffnet ist. Sprengung durch Einspielen
von Detonationsgeräusch energetisch unterstützen.
53. Glasscheiben zerschlagen: Auch Glasscheiben, Trennscheiben oder Glashaus
zeigen sich symbolisch für die Unmöglichkeit, Kontakt aufzunehmen
oder in Verbindung zu gehen („ich sehe Mama durch eine Glasscheibe“).
Das Glas kann symbolisch zerschlagen werden, damit sich der Zugang zu den tieferen
Hintergründen öffnet. Zerschlagen durch Einspielen von Geräusch
energetisch
unterstützen.
54. Körperarbeit: Klient kann auch auf einen Boxsack oder auf eine Stoffpuppe
auf dem Boden einschlagen oder treten. Wichtig ist das Erleben eines Widerstandes
- Dhyan-Do, “Zwirbeln” - “Tuch wringen” ...
55. Bioenergetische Grundübungen wie “Beckenschlagen”, “Fahrradfahren”,
den Klienten “in der Hocke an die Wand setzen” dienen der Energieerhöhung
und der Überwindung von Energieblockaden.
56. Atem verstärken: tiefer in die Situation oder den Schmerz einatmen,
„Feueratmen“ (schnelles, fortgesetztes Ein- und Ausatmen) trägt
zur Energiezufuhr bei
57. Stimme einsetzen: Laut den eigenen Namen rufen oder spontan sehr laut “Nein”
oder “Ja” rufen lassen kann das Energiesystem kippen oder verändern:
Verzweiflung oder Wut kann auftauchen und sich ausdrücken.
58. Trauma: Beim Erleben einer traumatischen Situation geschieht es häufig,
dass ein Teil den Körper verlässt, das Geschehen von außen betrachtet
und der Klient nicht mehr fühlen bzw. empfinden kann. Der Klient muss genau
zu dem Zeitpunkt zurückgehen, in dem er den Körper verlässt oder
“dicht macht” und diese Entscheidung zurücknehmen, d.h. auch
wieder hineingehen in das Geschehen. Darüber wird das Neuerleben des Gefühls
möglich und kann als Energiezufuhr zur Transformation genutzt werden. Der
vormals „ausgestiegene“ Teil muss wieder integriert werden.
59. Autonome Energiebilder: Über innere Grenzen hinweg Integrationsarbeit
durchführen, alle Figuren miteinander konfrontieren und verbinden. Jede
Session “rund” machen und genaue Vereinbarungen innerlich treffen
lassen.
60. Unfall: Das Unfallgeschehen wird aufgerufen und rekapituliert. Spiele zur
Unterstützung gegebenenfalls Geräusch ein dann gehe zurück und
prüfe: Was ist geschehen? Achte darauf, dass immer der Kontext des Unfalls
aufgedeckt werden muss. Gibt es gravierende Ereignisse, welche Gedanken tauchen
auf, wer ist beteiligt? Beginne mit der Veränderungsarbeit- diese muss
gegebenenfalls zwei bis dreimal wiederholt werden.
61. Prüfe die Transformation: Lass den Klienten nochmals in die Situation
reingehen: was passiert jetzt? Wenn die neuen Bilder noch nicht stimmig sind
(z.B. Angst oder Abwehr ist noch nicht vollständig aufgelöst), muss
die Situation nochmals bearbeitet werden.
62. Ankern: Lass den Klienten nach erfolgreicher Transformation die neue Qualität
intensiv erleben. Spiele zur energetischen Unterstützung ggf. Musik ein
(der Klient kann auch nach seiner Lieblingsmusik befragt werden). Lass ihn mit
dieser neu gewonnenen Qualität ins Leben gehen und die Veränderung
wahrnehmen (Neuinszenierung).
63. Verabredung treffen: Wenn eine Verabredung getroffen werden muss, „sichere“
die Situation bzw. die inneren Anteile. Der Schutzengel oder eine andere innere
Instanz kann z.B. auf das innere Kind aufpassen, während Mama/Papa in die
Elternschule etc. geschickt werden. Sei kreativ und folge den Impulsen des Klienten.
64. Schlüsselsituation: Besonders gravierende Ereignisse (z.B. traumatisches
Erleben) sind in unterschiedlichen Zusammenhängen und mit zahlreichen Grundthemen
verknüpft. Mache den Klienten darauf aufmerksam, dass solche Ursprungsszenen
mehrmals in unveränderter Form auftauchen können, obwohl sie bereits
bearbeitet wurden.
65. „Erlöste“ Anteile: Hole die in vorangegangenen Sitzungen
bereits transformierten und damit „erlösten“ Anteile (z.B.
Mama/Papa) mit dazu und konfrontiere sie mit sich selbst. Spiegele dem Klienten
sein erworbenes Potential.
66. Teilpersönlichkeiten: Arbeite mit verschiedenen inneren Anteilen: der
ängstliche, der traurige, der resignierte, der zweifelnde etc. Hole auch
immer den Gegenpol hinzu: die Innenwelt ist nie einseitig, sie verfügt
immer über die entgegengesetzte Qualität (mutig, handlungsfähig,
selbstbewusst).
67. Erzwungene Transformation: Nimm die eine Person in die linke Hand und die
andere Person in die rechte Hand und klatsche laut und kräftig beide Hände
zusammen. Was ist daraus entstanden? Geht auch mit Teilpersönlichkeiten
usw...
68. Farbe einlaufen lassen: Der Klient soll den inneren Anteil (z.B. Mama) fragen:
„Was brauchst Du, damit Du dies oder jenes anders machen kannst? Wenn
diese Qualität eine Farbe wäre, welche Farbe wäre das?“
Fordere den Klienten auf, diese Farbe über sein Scheitelchakra in sich
einlaufen zu lassen – solange, bis die Farbe von alleine aufhört
zu fließen. Dann fordere ihn erneut auf, die Farbe in sich einfließen
zu lassen, durch ihn hindurch in den gegenüberstehenden, inneren Anteil
hinein. Dann prüfe und frage ab, welche Veränderung eingetreten ist.
69. Reiki in der Innenwelt geben: Reiki oder ähnliche Formen der Energiearbeit
können zur Unterstützung bei Synergetik Sitzungen ebenfalls eingesetzt
werden. Dies geschieht entweder durch direktes Handauflegen oder die Hand/Hände
mit etwas Abstand über die entsprechende Körperstelle halten z.B.
Solarplexus (um dort festgehaltene Emotionen in Fluss zu bringen), Kreuzbein
(um dem Klienten energetisch den Rücken zu stärken beim ausagieren
von Wut, Aggression etc.), an schmerzenden Körperstellen (um darüber
besseren Zugang zu den damit verbundenen Bildern, Erlebnisebenen zu erhalten),
an den Füßen (z.B. um den Klienten zu erden). Es können jedoch
grundsätzlich alle im Reiki bekannten Handpositionen eingesetzt werden
um z.B. synergetisch gelöste Emotionen oder Prozesse zusätzlich über
die Körperebene zum Abfließen zu bringen. Die Energieübertragung
wird in der Regel von den Klienten als sehr hilfreiche Unterstützung wahrgenommen
und erleichtert ihnen meist sich tiefer in die synergetischen Prozesse einzulassen.
Die Energieübertragung ist hierbei immer prozessfördernd einzusetzen,
trösten oder beschwichtigen ist hier völlig fehl am Platz und ist
für den synergetischen Prozess kontraproduktiv. Ab dem Reiki Grad II kann
die Energieübertragung auch mental erfolgen und es können die im Reiki
II verwendeten Mentaltechniken zur Prozessförderung eingesetzt werden.
DIE WICHTIGEN PARAMETER
70. Inneres Kind: Gib dem inneren Kind besondere Aufmerksamkeit, es ist von hoher Bedeutung. Der Klient soll das innere Kind beschreiben: „welches Alter hat das Kind, ist es fröhlich oder traurig, ängstlich, hilflos oder verwahrlost? Nimmt es Dich wahr, wie reagiert es auf Dich?“ Fordere den Klienten auf, mit seinem Kind in Kontakt zu treten: näher ran gehen, in die Augen schauen oder in den Arm nehmen. Oder: „Gehe mit einem Teil Deines Bewusstseins in das Kind hinein, schaue aus seinen Augen, dann kannst Du wahrnehmen, wie es sich fühlt, was in ihm vorgeht“. Es kann den Klienten auch mitnehmen in seine Welt, in seine Kindheitserlebnisse: „Was ist vorgefallen, was macht Dich ängstlich, traurig, hilflos – wer hat damit zu tun?“
71. Der innere Papa: „Wie taucht der Papa auf, in welchem Alter ist er,
mit welchem Gesichtsausdruck, mit welcher Stimmung ist er jetzt da? Ist er liebevoll
und zugewandt oder streng, kalt, lieblos?“ Fordere den Klienten auf, Papa
seine Wahrnehmung mitzuteilen und frage auch nach: „Wie geht es Dir, wie
fühlst Du Dich, wenn er jetzt so auftaucht? Ist Dir das vertraut, kennst
Du das aus Deinem Leben, welche Situation taucht dazu auf?“ Beachte, dass
mit dem Papa nicht nur alle Aspekte des Väterlichen, sondern auch diejenigen
des Männlichen verknüpft sind (Selbstähnlichkeit bei späteren
Beziehungen). Bei der Aufdeckungsarbeit im Profiling fragen: „Bist Du
an meinem Thema xy beteiligt? Dann zeige mir, was Du weißt, führ
mich in die Situation“.
72. Die innere Mama: „Wie taucht die Mama auf, in welchem Alter ist sie,
mit welchem Gesichtsausdruck, mit welcher Stimmung ist sie jetzt da? Ist sie
liebevoll und zugewandt oder streng, kalt, lieblos?“ Fordere den Klienten
auf, Mama seine Wahrnehmung mitzuteilen und frage auch nach: „Wie geht
es Dir, wie fühlst Du Dich, wenn sie jetzt so auftaucht? Ist Dir das vertraut,
kennst Du das aus Deinem Leben, welche Situation taucht dazu auf?“ Beachte,
dass mit der Mama nicht nur alle Aspekte des Mütterlichen, sondern auch
diejenigen des Weiblichen verknüpft sind (Selbstähnlichkeit bei späteren
Beziehungen). Bei der Aufdeckungsarbeit im Profiling fragen: „Bist Du
an meinem Thema xy beteiligt? Dann zeige mir, was Du weißt, führ
mich in die Situation“.
73. Familienenergiefeld: Das Familienenergiefeld ist eines der morphischen Felder,
aus dem alle Informationen über die „dahinterliegenden“ Generationen
aufzurufen sind. Hier finden sich Ereignisse und Erlebnisse aus dem Leben der
Eltern und damit der Großeltern und der Urgroßeltern. Arbeite die
Selbstähnlichkeiten der Muster heraus, um die generationsübergreifenden
Familienthemen aus weiblicher (Mama) und männlicher (Papa) Linie aufzudecken
und zu bearbeiten.
74. Epigenetik-Reisen: Reisen in die Vergangenheit der Eltern und Großeltern
und dort intervenieren lassen oder umgedreht: Der Klient kann seine Eltern/Großeltern
oder das “innere Kind” mit in die Gegenwart nehmen und diese “zukünftige”
Welt zeigen ...
75. Die Großeltern: Um zu den Großeltern zu gelangen, kann der Klient
z.B. Mama bzw. Papa auffordern, ihn in ihre Kindheit mitzunehmen und ihm wichtige
Stationen bzw. Situationen zu zeigen. Wenn sich ein bestimmtes Thema zeigt,
kann er Mama bzw. Papa auch fragen: „Was ist vorgefallen, dass Du so hilflos,
ängstlich etc. bist? Wer ist daran beteiligt, zeige mir eine Situation“.
Frage den Klienten, ob er Mama bzw. Papa helfen möchte und fordere ihn
auf, als Erwachsener, der er jetzt ist, mit in die Situation hineinzugehen.
Wenn er dort die Eltern als Kind antrifft, kann er auch den erwachsenen Papa/Mama
mit dazuholen. Möglicherweise ergibt sich eine weitere Linie hin zu den
Urgroßeltern, dann lasse auch die Großeltern als Kinder mit dabei
sein. Je mehr Teile Du miteinander in Verbindung bringst, desto nachhaltiger
kann das Muster kippen.
INNERE INSTANZEN UND SYMBOLWELT
76. Urmama/Urpapa: Diese Instanzen als Urbilder des Mütterlichen bzw. Väterlichen tragen die Qualitäten/Fähigkeiten von Mama und Papa in ihrer ursprünglichen und nicht überprägten Form in sich. Sie zeigen, was heißt es, ganz Mama oder ganz Papa zu sein und bedingungslos hinter dem Kind zu stehen. Führe Urmama und Urpapa zur Hilfestellung mit ein. Der Klient kann sie auffordern/bitten, Mama und Papa anzulernen bzw. ihnen zu zeigen, was bedeutet, diese Qualitäten auszufüllen. Nutze sie auch, um das innere Kind in ihre Obhut zu geben, solange Mama und Papa noch nicht erlöst bzw. geklärt sind. Fordere den Klienten auf, Kind zu sein und die Qualitäten von Urmama und Urpapa zu spüren.
77. Innerer Löwe: Wenn es um Durchsetzung und Selbstbewusstsein geht, ist
das innere Bild des “Löwen” eine wichtige Unterstützung.
Das auftauchende Bild ist eine Komposition zwischen Urbild und “konditionierten
Erfahrungen” des Klienten mit dieser Energie. Nutze den Löwen, um
aufzudecken, durch wen oder was er in seiner vollen Entfaltung bzw. seinem Wachstum
gehindert wurde – er kann es zeigen.
78. Innere Frau: Dieses Innenweltbild repräsentiert Aspekte der “weiblichen
Energie” und sollte immer optimiert - erlöst - sein. Dieses Neurobild
setzt sich zusammen aus dem Urbild und den eigenen Erfahrungen mit der weiblichen
Seite der Seele der Klientin. Die innere Frau kann dabei helfen aufzuzeigen,
wann und durch wen die Weiblichkeit Verletzungen erfahren hat. Werden diese
Aspekte geklärt, kann auch das Bild der inneren Frau wieder zur Ganzheit
kommen. Dieses Bild ist ebenso im Mann für seine weiblichen Energien vorhanden.
79. Innerer Mann: Ein Aspekt der männlichen Energie wird im Neurobild des
“inneren Mannes” sichtbar gemacht. Er setzt sich ebenfalls zusammen
aus dem Urbild und den Prägungen oder Konditionierungen, die erlebt wurden.
Der innere Mann kann dabei helfen, Einschränkungen oder Verletzungen der
männlichen Energie ausfindig zu machen. Dieses Bild ist ebenso in der Frau
für ihre männlichen Energien vorhanden.
80. Innere Prinzessin: Ein weiterer Aspekte der weiblichen Energie ist die “innere
Prinzessin” - sie sollte als “inneres Kind” im Alter von 7-8
Jahren vom eigenen Vater angenommen sein.
81. Innerer Prinz: Der Märchenprinz in der Innenwelt der Klientin ist ein
Projektionsbild für die eigene Liebesbeziehung und mit viel Sehnsucht aufgeladen.
Er kann immer mit den realen Liebhabern der Außenwelt oder Ehemann in
Kontakt gebracht werden...
82. Der innere Held: Jeder Mann sollte seinen “inneren Helden” kennen
- seine Heldenreise repräsentiert die eigene Entwicklung. Der Mann verlässt
seine Familie und erobert die Welt, “tötet den Drachen” oder
wird Pionier, um dann wieder zurückzukommen und seinen Platz einzunehmen...
83. Der Unternehmer: Der Unternehmer als Platzhalter definiert die Potentiale
und Fähigkeiten zum aktiven, unternehmerischen Handeln. Fordere den Klienten
auf, seine Position einzunehmen und aus dieser heraus zu agieren. Kläre
auch ab: „Wer oder was hindert den Unternehmer daran, aktiv zu werden?
Wer schränkt ihn ein?“
84: Der Beobachter: Der Beobachter als Platzhalter definiert die Fähigkeit
des Bewusstseins in eine distanzierte Position zu gehen und Geschehnisse „von
außen“ zu betrachten. Wenn der Klient z.B. zu große Angst
hat, in eine Situation hineinzugehen, kann er diese zunächst aus dieser
Position betrachten. Der Beobachter kann auch zur Erkenntnisgewinnung hilfreich
sein. Fordere den Klienten auf, seine eigene Handlungsweise von außen
zu betrachten. „Wie nimmst Du Dich selbst und die anderen Beteiligten
wahr?“
85. Der Tod: Bei jedem Klienten, der mit einer schweren Erkrankung arbeitet,
sollte der Tod als innere Instanz aufgerufen werden: „In welcher Gestalt
und mit welcher Stimmung/Haltung kommt er? Ist er angsteinflößend
oder eher der „gute Kumpel“? Will er Dich überhaupt haben/mitnehmen?
Wie reagieren die Innenweltfiguren auf ihn? Wer ist gut mit ihm vertraut oder
wer drückt sich? Wer hat ein Nein zum Leben? Was sagt der Tod selber dazu?
Wie viel Prozent der Figuren stehen auf seiner Seite? Was sagt er zu Deiner
Krankheit und was sagt er zu Deinem Leben?“
86: Inneres Meer: Das innere Meer als symbolischer Ausdruck des Unbewussten
und des Gefühls (Wasser) kann genutzt werden, um tieferliegende Ereignisse
oder Erlebnisse sowie abgeschnittene Gefühle zu erreichen. Führe den
Klienten auf das Meer und spiele zur energetischen Unterstützung Meeresrauschen
ein.
87. Prüfe die Qualität der Inneren Instanz: „Echte“ Instanzen
entstammen dem überpersönlichen Bereich, d.h. sie werten nicht und
agieren immer unterstützend für den Prozess. Prüfe die Instanz
auf Echtheit; z.B.: eine Instanz wird auf den Schlag mit dem Dhyando nicht reagieren,
sie kann nicht zerstört werden.
WICHTIGE PROFILERTHEMEN:
88. Inneres Familienstellen: Der Klient soll einen Raum zum Thema „Familie“ kreieren und dort die Familie zusammenführen. Achte darauf, wer zuerst und ohne Aufforderung erscheint. Mit welchem Gesichtsausdruck, mit welcher Stimmung/Haltung kommt der/die einzelne? Wo stellen sich die einzelnen Figuren hin, wer versteht sich mit wem, wer möchte mit dem anderen nichts zu tun haben? Wer stellt sich direkt hinter den Klienten und wie alt ist er jetzt? Der Klient soll den Familienmitgliedern seine Wahrnehmung mitteilen und schauen, was passiert? Zwischen wem gibt es noch unerlöste Aspekte – die sollen gezeigt werden. Der Klient kann auch in jeden einzelnen Teil hineingehen und aus dieser Perspektive wahrnehmen.
89. Warum diese Familie? Bei der Aufdeckung von zentralen Grundthemen im Leben
des Klienten, soll dieser zurückgehen bis vor den Zeitpunkt seiner Zeugung.
Wenn er sich im Seelenfeld (und ggf. in Verbindung mit seinem Höheren Selbst)
frage nach: „Warum hast Du diese Familie gewählt? Worin liegt dort
Deine Aufgabe? Was willst Du klären oder lernen?“. Frage auch: „Zu
wem zieht es Dich mehr, zu Mama oder Papa und was ist hier das wesentliche Thema?
Bist Du damit einverstanden und brauchst Du noch etwas (eine Qualität),
die Du aus dem Seelenfeld mitnehmen möchtest?“
90. Beziehungen (Lebenspartner, Freunde, Ex). Der Klient bringt das Thema „Beziehungen“
auf die Tür und kann jetzt die Muster aufdecken, die ihn in der Beziehung
halten. Prüfe auch, welches Muster beim Partner oder der Partnerin wirkt.
Was oder was verhindert es, vom Ex-Partner loszulassen und eine neue Beziehung
einzugehen, welche alten Beziehungen wirken in die gegenwärtige hinein.
Gehe tiefer und suche nach Hintergründen in der Beziehung zwischen Mama
und Papa. Gibt es Selbstähnlichkeiten? Was hat die Beziehung zu Mama oder
Papa mit der jetzigen Beziehungsgestaltung zu tun. Verbirgt sich dahinter ein
generationsübergreifendes Thema. Innerer Mann und Innere Frau können
beim Thema Beziehung Hilfestellung leisten.
91. Schattenwelt: Über das auf die Tür geschriebene Thema „Schatten“
kann der direkte Zugang zu den wesentlichen Grundthemen, die als Schatten für
Blockaden im Lebensfluss sorgen, aufgefunden werden. Damit wird ein Gesamt-Überblick
ermöglicht, welche Bereiche in der Innenwelt unbedingt der Klärung
bedürfen. Achte auch darauf, wie sich die Schattenwelt symbolisch zeigt?
Gibt es eine oder mehrere Schatten-Instanzen, die einen Überblick haben.
Nutze Sie, damit sie den Klienten durch diese Sphäre durchführen und
begleiten.
92. Update zu einem Thema: Nach einer Phase von Transformations-sessions und
der Überprüfung in der äußeren Wirklichkeit sollte ein
update-profiling zu dem Thema erfolgen. Prüfe nach, wie sich der Raum im
Verhältnis zum Abschlussbild der Transformationsphase zeigt. Prüfe
die beteiligten Parameter: „Zu wie viel Prozent bist Du schon erlöst?
Was fehlt noch?“ „Gibt es etwas, was sich bislang noch nicht gezeigt
hat oder noch nicht zeigen konnte, dann soll das jetzt auftauchen“. „Wer
oder was steht der Heilung noch im Wege, wer blockiert oder hat ein Nein zum
Leben?“
93. Update zur eigenen Innenwelt: Der Klient schreibt seinen eigenen Namen auf
die Tür und verschafft sich so einen Überblick über den Gesamtzustand
seiner Innenwelt. Wo gibt es Blockaden und Hindernisse? Wer ist daran beteiligt?
Wie viel Prozent der Innenweltfiguren ist noch nicht geklärt, gelöst?
Zu wie viel Prozent stehen Mama und Papa hinter ihm? Wie alt ist das innere
Kind und in welcher Verfassung befindet es sich? Ist der Klient handlungskompetent
und sind seine Bilder autonom? Gibt es Anbindung an die morphischen Felder:
wie ist der Zustand von Innerem Löwen, innerem Mann, innerer Frau? Ist
das Familienenergiefeld geklärt und stehen Innere Instanzen zur Verfügung?
94. Parameter Kind, Mama, Papa: Indem der Klient einen eigenen Symbolraum dafür
kreiert, können die wichtigsten Innenwelt-Parameter Kind, Mama und Papa
gezielt aufgesucht werden. „Zu wie viel Prozent bist Du schon erlöst?
Was fehlt noch, welche Situationen, Ereignisse blockieren? Welche Einflüsse
aus dem Familienenergiefeld sind noch nicht aufgeräumt und zu wie viel
Prozent sind die Grund-Lebensthemen geklärt?“
95. Lebenssinn, Lebensaufgabe: Wie zeigt sich der Lebenssinn, die Lebensaufgabe
in den Grundthemen des Klienten? „Gehe auch zurück ins Seelenfeld,
bevor Deine Seele inkarniert. Verbinde Dich mit Deinem Höheren Selbst,
um Dein Leben aus einer übergeordneten Perspektive wahrzunehmen. Bringst
Du bereits eine Aufgabe aus einem oder mehreren früheren Leben mit? Bist
Du mit Deiner Aufgabe einverstanden? Wie zeigt sich der Sinn, die Aufgabe in
Deinem Leben – was möchtest Du ändern? Rufe die innere Instanz
auf, die etwas über Deine Lebensaufgabe weiß. Wer oder was hindert
Dich daran, Deine Aufgabe zu erfüllen?“
96. Lebensenergie, Energiefluss: Geh auch hier zurück in das Seelenfeld
und prüfe: „Mit wie viel Prozent Lebensenergie kommst Du ins Leben?
Welche Ereignisse tragen dazu bei, dass Dir Lebensenergie verloren gegangen
ist? Welche Auswirkungen hat das in Deinem Leben? In welchen Lebensbereichen
bist Du besonders blockiert und wer hat damit zu tun? In welchem Chakra ist
die Blockade besonders ausgeprägt? Rufe die Hüterin oder den Hüter
dieses Chakras auf und lass Dir etwas zeigen?
97. Innerer und äußerer Reichtum: Wie zeigt sich Reichtum als symbolischer
Ausdruck: „Wie geht es Dir mit diesem Reichtum bzw. dieser Armut. Wie
gehst Du damit um. Wer hat zu diesem Reichtum/dieser Armut beigetragen? Wer
ist dafür verantwortlich – hat Dir etwas hingelegt oder weggenommen?
Wie gehst Du im Leben mit Reichtum/Armut um. Lass Situationen auftauchen, in
denen das eine Rolle spielt. Wer oder was hindert Dich, Dir den ganzen Reichtum
zu nehmen?“
98. Helferkonferenz: Zum Abschluss von mehreren Transformations-sessions kann
eine sog. Helferkonferenz einberufen werden. Rufe die inneren Helfer/inneren
und Instanzen auf: sie sollen zeigen, wer oder was noch hindert bzw. ungeklärt
ist. Bringe die bereits erlösten persönlichen Anteile miteinander
in Kontakt. Prüfe, zu wie viel Prozent Mama und Papa bereits hinter dem
Klienten stehen. „Wer kommt in der nächsten Zeit auch in den Alltagssituationen
zu Hilfe, hat z.B. der innere Heiler noch Ratschläge oder Empfehlungen,
wer oder was hindert noch an der Heilung“. Bei offen stehenden Verabredungen
nimm Sicherungen vor: „Was braucht er oder sie für die Zeit bis zur
nächsten Sitzung, wer kann zu ihrem/seinen Schutz oder Unterstützung
für ihn/sie sorgen, bei ihm/ihr bleiben? Wer sollte in der Zwischenzeit
etwas lernen oder eine „Strafe absitzen“? Sei kreativ, um dem Klienten/der
Klienten Ego-Stärkung zu ermöglichen. Der Klient soll mit diesen Qualitäten
ausgestattet in die Zeit nach vorne gehen, um zu experimentieren, wie er sich
in der Außenwelt bewegen kann.
99. Selbständigkeit: „Wer in der Innenwelt ist selbständig?
Welche inneren Anteile sind demgegenüber abhängig, autoritätshörig?
Wer oder was hindert an der Selbständigkeit? Sind Mama und Papa in der
inneren (aber auch der äußeren) Welt selbständig? Wie ist das
Thema Selbständigkeit im Familienenergiefeld besetzt? Welche inneren Anteile
können die Selbständigkeit bereits leben?“ Gehe auch in der
Zeit nach vorne und spiele Neuinszenierungen durch.
100. Besetzung: In diversen Denkmodellen wird von einer so genannten Besetzung
durch eine andere Seele gesprochen. In den Innenweltbildern zeigt sich dies
als eine Energie, die nicht der Ego/Struktur angehört. In einer Situation
besonderer Hilflosigkeit kann es zu einer unbewussten „Einladung“
einer Fremdenergie kommen oder es handelt sich um eine Person, die nicht „loslassen“
kann. Wende hier den in der Ausbildung gelernten Vorgang an, decke die Situation
auf und löse die Vereinbarung. Wenn das Einverständnis zur Lösung
herbeigeführt ist, kann die „Fremdseele“ gehen.
101. Morphogenetisches Feld: Über das morphogenetische Feld sind auch diejenigen
Erlebnisse und Erfahrungen abrufbar, an denen der Klient selbst nicht beteiligt
war, die aber als Information aus der menschlichen, evolutionären Entwicklung
dennoch gespeichert sind. Nutze diese, um Selbstähnlichkeiten in Struktur
und Muster sowie den Ausdrucksfeldern (Körper, Emotion und Geist) herauszuarbeiten
und diese zu verändern. Nur so kann Nachhaltigkeit und Tiefe in der Transformation
erzielt werden.
102. Rückführungen in “frühere Leben”: Wenn Bilder
aus „früheren Leben“ auftauchen, fordere den Klienten auf,
abzuklären, wer er ist und wo er sich befindet. „Schau an die runter,
welche Schuhe trägst Du und welche Kleidung? Wie alt bist Du, bist Du eine
Frau oder ein Mann? In welchem Jahr/Jahrhundert befindest Du Dich und was ist
Deine Tätigkeit oder Deine Funktion?“ Der Klient kann auch andere
Personen aus der Situation/Szene befragen, um sich Klarheit zu verschaffen.
„Dann durchlaufe dieses Leben anhand der wichtigsten Stationen –
was geschieht und wie erlebst Du das? Gibt es Selbstähnlichkeiten zu Deinem
heutigen Leben?“ Fordere den Klienten auf, zum Zeitpunkt kurz vor seinem
Tod zu gehen: „Wenn Du auf Dein Leben zurückschaust, welchen Beschluss
triffst Du jetzt? Gibt es eine Selbstähnlichkeit zu Deinem jetzigen Leben?“
Dann soll der Klient durch den Tod durchgehen und danach überblicken: „Welche
Aufgabe hatte dieses Leben? Und hast Du sie erfüllt?“ Er kann dabei
auch in Verbindung mit seinem höheren Selbst treten. Danach können
die wichtigen Stationen dieses Lebens transformiert werden.
DER BOGEN SCHLIESST SICH
103. Urbilder: Die Innenwelt ist erst dann aufgeräumt, wenn alle Urbilder wieder wirken. Dies ist auch der optimale Zustand für die Entfaltung der eigenen Selbstheilungskräfte. Die wichtigsten Seelenbilder sind immer: Das “innere Kind”, der “innere Papa” und die “innere Mama” - also die “heilige Familie”. Weitere Urbilder in den synergetischen Innenweltreisen sind: Innere Frau/Mann, der innere Löwe, Innere Instanzen wie Engel oder Heiler usw. und das morphogenetische Feld der Vorfahren (Epigenetik) ...
104. Optimaler Zustand: Wenn alle Urbilder in der Wirkung sind, der innere “Beobachter”,
der innere “Unternehmer” aktiviert sind, alle Traumen aufgelöst
sind, der Zugang zu den morphischen Feldern gegeben ist, lässt sich naturgemäß
nichts mehr optimieren - dann dienen Innenweltreisen “nur” noch
der Informationsgewinnung: Sich in einen anderen Menschen oder Situation hineinzuversetzen,
aktive Problemlösungen durch kreative innere Konfrontationen durchzuführen,
Zeitreisen als Hochrechnung durchführen...
105. Wichtig - Realitätsveränderung: Innere Wirklichkeit etabliert
sich immer auch in der Außenwelt. Dieser Prozess ist oft “chaotisch”
und braucht Zeit und ein neues Verhalten. Daher testet die äußere
Wirklichkeit durch erneutes Auftauchen von selbstähnlichen Mustern, um
sich dann endgültig zu verabschieden. Das Erleben in der äußeren
Welt ist daher immer die erweiterte Session: Der echte Test, das “Scheibchenziehen”
der Realität. Das Leben ist die härteste Session - niemand kann sich
Drumherum mogeln. Krankheiten, Unfälle, Schaden, Schicksal sind somit verdrängter
Schatten und verweigerte Entwicklung.
Ziel der Entwicklung durch Evolution ist immer: Individualität, Selbstverantwortung,
Freiheit und Freude...
106. Soziales Umfeld – Angehörige, Partner, Freunde. Informiere Deinen
Klienten darüber, dass die Innenweltoptimierung nur einer der drei (Außenwelt-)
Parameter für eine Gesundung und Symptomfreiheit sein kann. Die Mitarbeit
bzw. Unterstützung seines sozialen Umfeldes, d.h. seiner Angehörigen,
Partner/innen und Freund/innen ist ebenfalls ein wichtiger Parameter in der
äußeren Wirklichkeit. Wenn es diese nicht gibt oder der synergetischen
Innenweltarbeit sogar große Ablehnung oder Widerstand entgegengebracht
wird, bedeutet dies für den Klienten eine zusätzliche Erschwernis
und Hürde, die er bewältigen muss. Spreche mit ihm über diese
Problematik, damit er sich dessen bewusst ist, welche Probleme möglicherweise
auf ihn zukommen.
107. Begleitung durch Arzt, Heilpraktiker, Psychotherapeut: Kläre Deinen
Klienten ausführlich darüber auf, dass die synergetische Innenweltoptimierung
ein gänzlich anderes Feld ist als dasjenige des Arztes, Heilpraktikers
oder Psychotherapeuten. Kläre ihn darüber auf, dass er auf mögliche
Ablehnung stößt, wenn er den Weg der Selbstheilung beschreiten will.
Ermutige und bestärke ihn darin, einen Arzt, Heilpraktiker und Psychotherapeuten
seines Vertrauens aufzusuchen, der ihn auf dem Weg der Selbstheilung begleitet.
Als Synergetik Profiler kannst Du ihm keinerlei Hilfestellung bzgl. seiner körperlichen
und/oder psychischen Situation geben und darfst dies auch nicht, da Du dafür
nicht ausgebildet bist.
108. Eigenverantwortung - der Weg ist das Ziel: Kläre Deinen Klienten ausführlich
darüber auf, dass alle Aspekte, die in der Innenwelt bearbeitet und transformiert
wurden auch eine Entsprechung in der äußeren Welt suchen. Die Musterbrechung,
die er im Inneren vollzogen hat, muss sich auch im äußeren Leben
zeigen und umsetzen können. Wenn dies nicht geschieht, können die
Bilder über kurz oder lang wieder in die alte Struktur „zurückkippen“
– die Randbedingungen erweisen sich dann als die stärkere dynamische
Kraft. Veränderungen im außen sind deshalb ein unverzichtbarer Bestandteil,
um eine nachhaltige Gesundung und Ganzheitlichkeit zu erzielen und bewahren.
Um welche Veränderungen in der Lebensführung es sich handelt, kann
niemals vor Antritt der synergetischen Transformationsarbeit gesagt werden –
sie erschließen sich aus dem Prozess und werden dem Klienten durch seine
Eigenleistung selbst bewusst werden.
Beispiele in der Anwendung des obigen Basishandwerkszeugs zu den Innenweltreisen aus den Jahren 2000 - 2004 findest du unter Gesundheitsforschung.info - ebenso die Praxislizenzarbeiten 70 Synergetik Therapeuten als Beispiel zur Selbstheilung. Die Ausbildung zum Synergetik Therapeuten wurde eingestellt. Der Gegenwind der Behörden und Gerichte war zu groß - sie unterliegen alle dem schulmedizinischen Denken. Doch synergetisches Denken läßt sich nicht wirklich aufhalten ... Siehe auch Heilpraktikergesetz.de
Aktuell: Die heutige Methode Psychobionik 2.0 (2012) dient der ganzheitlichen aktiven Selbstheilung zur neuronalen Freiheit und wird als Lehrmethode ausserhalb der Heilkunde nach Art. 4 GG in meiner Grundausbildung innerhalb von 28 Tagen (4 x 1. Woche) von mir vermittelt. Sie dient der Selbsterfahrung für kranke und gesunde Menschen und ist weiterhin HP-Schein frei (Staatsanwaltliche Überprüfung und Einstellung des Verfahrens). Siehe Psychobionik.de
Hinweis: Verwende bitte nicht den Begriff "Synergetik", denn einige Gesundheitsämter und das RP Darmstadt verfolgen Synergetik Anbieter, denn sie stellen eine ernsthafte Konkurrenz zur schulmedizinischen Heilung dar. Das RP Darmstadt fordert sogar in einem hessenweiten Runderlaß (fälschlicherweise) für alle Anbieter und alle Anwendungsgebiete der Synergetik Methode den großen HP-Schein, weil das BVerwG 2010 festgestellt hat, das damit sogar alle körperlichen Krankheiten erreicht werden können. Eine Klärung vor dem VG Darmstadt hat diesbezüglich der Berufsverband gestartet. Die Schulmedizin fühlt sich offensichtlich ernsthaft bedroht. Die letzte Entscheidung liegt nun seit Nov. 2011 beim BVerfG in Karlsruhe.